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Meine eigenen Werke stellen eine andere Ausdrucksform meines Denkens und meiner gesellschaftspolitischen Positionierung dar, immer
zusätzlich zum geschriebenen oder gesprochenen Wort. Viele meiner Bilder befassen sich mit Themen, die für mich als Wissenschafterin
relevant sind (Bilder zu Syrien, der Stellenwert von Arbeit, Globalisierung, Auseinandersetzung mit dem Islam usw.). Ich verstehe die Malerei als gleichwertig oder
unterstützend zu Wort und Schrift.
All dies war eine wichtige Basis für mich, als ich an der Universität Salzburg Kulturbeauftragte wurde,
wo ich die ersten Kunstausstellungen organisiert und an Katalogen mitgewirkt habe. Und diese Basis und ständige Weiterbildung halfen mir, als ich 1991 am Österreichischen Generalkonsulat in
Berlin meine Tätigkeit als Konsulin für Wissenschaft, Presse und Kultur angetreten habe: Offenheit für und das ausgeprägte Interesse am zeitgenössischen Kunstschaffen halfen bei der Veranstaltung von Konzerten, Theaterabenden oder
Lesetourneen.
Mein Blick für Qualitätskriterien und -maßstäbe in der Bildenden Kunst wurde durch den intensiven Kontakt zu Künstlerinnen und Künstlern - vom Realismus bis zur Konkreten Kunst, Plastik und
Architektur - geschärft. Was für die Wissenschaft ebenso wichtig ist, kritisch-analytisch an Themen heranzugehen, gilt auch für die Bildende Kunst: nämlich bewusst sehen zu lernen,
was sich im Laufe meiner späteren Tätigkeit (im Schreiben von Vorworten für Kunstkataloge, bei unzähligen Eröffnungsreden, bei Kunstvorträgen, in der Beratung von Veranstaltern und KünstlerInnen)
sehr wertvoll erwiesen hat.
Dass ich später wieder Bleistift und Pinsel zur Hand nahm, danke ich der Ermutigung durch
den Künstler Franz Wolf. Er war 1999 von Berlin nach Salzburg übersiedelt, eröffnete in Grödig sein Atelier und begann 2001 mit Kunstunterricht. Über viele Jahre konnte ich
seinen Schaffensprozess begleiten, habe u.a. bis 2012 seine Website auch mit Interpretationen seiner Werke betreut und drei Kataloge (deutsch und englisch) gestaltet bzw. herausgegeben.
Die aktive Unterstützung beim Aufbau des so genannten "Grödiger Herbstsalons" (seit 2007 eine Initiative Wolfs, den SchülerInnen Gelegenheit zur
Präsentation ihrer unter seiner Leitung entstandenen Werke zu bieten) zählte ebenso zu den Aufgaben wie die Eröffnung von Ausstellungen Wolfs und seiner
SchülerInnen.
Zwischen 2007 und 2012 habe ich mich in den Kunstkursen - zunächst neben meiner universitären Tätigkeit - weitergebildet
und mit Diplomen abgeschlossen (für Grundlagen des Zeichnens, Komposition und Farbenlehre, Porträtzeichnen, Aktzeichnen, Ölmalerei, Intensivseminare). 2008-2012 habe ich selber
am Herbstsalon teilgenommen, in zwei Einzelausstellungen (2013) und Gruppenausstellungen (zuletzt 2016) meine Werke gezeigt.
Zwar habe ich weiterhin KünstlerInnen bei ihren Ausstellungseröffnungen begleitet, aber seit 2013 dominiert in meinem Schaffen wieder das geschriebene oder gesprochene Wort. Etliche meiner
Bilder haben inzwischen den Besitzer gewechselt, die verbliebenen stehen gern für Besichtigungen zur Verfügung.
Unten geben einige Fotos einen Eindruck von den Kunstseminaren (1. Reihe: erste Versuche in der Ölmalerei; Komposition und Farbenlehre, Grundlagenkurs; 2. Reihe: Intensivseminare)
Meine eigenen Werke stellen eine andere Ausdrucksform meines Denkens und meiner gesellschaftspolitischen Positionierung dar, immer
zusätzlich zum geschriebenen oder gesprochenen Wort. Viele meiner Bilder befassen sich mit Themen, die für mich als Wissenschafterin
relevant sind (Bilder zu Syrien, der Stellenwert von Arbeit, Globalisierung, Auseinandersetzung mit dem Islam usw.). Ich verstehe die Malerei als gleichwertig oder
unterstützend zu Wort und Schrift.
Schon in der Schulzeit erhielt ich einen großartigen Kunstunterricht mit Einblicken in die Kunstgeschichte, vielem Erproben verschiedener Techniken und Besuchen in Museen
und Galerien. Immer von liebevoller Kritik begleitet, wurden wir zum Selberzeichnen ermutigt. Aber Dank meiner Eltern und Freunde wurde dies auf die Musik ausgeweitet - ich hatte
lange Jahre Klavierunterricht, konnte nach der Matura ein Gesangsstudium absolvieren und mich in Konzert- und Opernbesuchen weiterbilden. Hinzu kam das breite Theaterangebot in Wien. Die Lektüre zeitgenössischer Literatur zählte in meiner Familie zum selbstverständlichen
Alltag.
All dies war eine wichtige Basis für mich, als ich an der Universität Salzburg Kulturbeauftragte wurde, wo ich die ersten Kunstausstellungen organisiert und an Katalogen mitgewirkt
habe. Und diese Basis und ständige Weiterbildung halfen mir, als ich 1991 am Österreichischen Generalkonsulat in Berlin meine Tätigkeit als Konsulin für Wissenschaft, Presse und Kultur
angetreten habe: Offenheit für und das ausgeprägte Interesse am zeitgenössischen Kunstschaffen
halfen bei der Veranstaltung von Konzerten, Theaterabenden oder Lesetourneen.
Mein Blick für Qualitätskriterien und -maßstäbe in der Bildenden Kunst wurde durch den intensiven Kontakt zu Künstlerinnen und Künstlern - vom Realismus bis zur Konkreten Kunst, Plastik und
Architektur - geschärft. Was für die Wissenschaft ebenso wichtig ist, kritisch-analytisch an Themen heranzugehen, gilt auch für die Bildende Kunst: nämlich bewusst sehen zu lernen,
was sich im Laufe meiner späteren Tätigkeit (im Schreiben von Vorworten für Kunstkataloge, bei unzähligen Eröffnungsreden, bei Kunstvorträgen, in der Beratung von Veranstaltern und KünstlerInnen)
sehr wertvoll erwiesen hat.
Dass ich später wieder Bleistift und Pinsel zur Hand nahm, danke ich der Ermutigung durch
den Künstler Franz Wolf. Er war 1999 von Berlin nach Salzburg übersiedelt, eröffnete in Grödig sein Atelier und begann 2001 mit Kunstunterricht. Über viele Jahre konnte ich
seinen Schaffensprozess begleiten, habe u.a. bis 2012 seine Website auch mit Interpretationen seiner Werke betreut und drei Kataloge (deutsch und englisch) gestaltet bzw. herausgegeben.
Die aktive Unterstützung beim Aufbau des so genannten "Grödiger Herbstsalons" (seit 2007 eine Initiative Wolfs, den SchülerInnen Gelegenheit zur
Präsentation ihrer unter seiner Leitung entstandenen Werke zu bieten) zählte ebenso zu den Aufgaben wie die Eröffnung von Ausstellungen Wolfs und seiner
SchülerInnen.
Zwischen 2007 und 2012 habe ich mich in den Kunstkursen - zunächst neben meiner universitären Tätigkeit - weitergebildet
und mit Diplomen abgeschlossen (für Grundlagen des Zeichnens, Komposition und Farbenlehre, Porträtzeichnen, Aktzeichnen, Ölmalerei, Intensivseminare). 2008-2012 habe ich selber
am Herbstsalon teilgenommen, in zwei Einzelausstellungen (2013) und Gruppenausstellungen (zuletzt 2016) meine Werke gezeigt.
Zwar habe ich weiterhin KünstlerInnen bei ihren Ausstellungseröffnungen begleitet, aber seit 2013 dominiert in meinem Schaffen wieder das geschriebene oder gesprochene Wort. Etliche meiner
Bilder haben inzwischen den Besitzer gewechselt, die verbliebenen stehen gern für Besichtigungen zur Verfügung.
Unten geben einige Fotos einen Eindruck von den Kunstseminaren (1. Reihe: erste Versuche in der Ölmalerei; Komposition und Farbenlehre, Grundlagenkurs; 2. Reihe: Intensivseminare)